Un article plus récent:
http://www.lematin.ch/pages/home/actu/s ... enu=260328
ou
http://www.letemps.ch/template/tempsFor ... cle=208986
et
http://www.letemps.ch/template/tempsFor ... cle=208985
et aujourd'hui:
Selon Cashdaily, il va y avoir encore 60 plaintes pénales ce qui fera un total de 197.
En comparaison, en Allemagne, depuis le début de l'année, il y en a déjà 25000.
Mais cela coute cher en Suisse:
les FAI facturent 250.- l'identité du téléchargeur. Et il faut rajouter 2000.- de frais de procédure pour le procès.
Wir leiten im Juli oder August 60 neue Klagen ein», sagt Beat Högger vom Interessenverband der schweizerischen Tonträgerproduzenten (IFPI).
Damit steigt die Zahl der Strafverfahren wegen illegaler Musikdownloads auf 197. Im Vergleich zu Deutschland ist das sehr zurückhaltend: Dort erstattete die Musikindustrie seit Anfang Jahr 25000 Strafanzeigen gegen Internetnutzer mit illegaler MP3-Sammlung.
«So etwas wäre in der Schweiz sehr teuer», sagt Högger zu CASH daily.
Grund: Um die Downloader zu verklagen,muss die IFPI erst deren Identität kennen. Und pro Auskunft verlangen Schweizer Internetprovider 250 Franken.Allein die Vorbereitung einer Klagewelle wie in Deutschland würde also 6,25 Millionen Franken kosten. Damit nicht genug: Bei jedem Prozess rechnet Högger mit weiteren 2000 Franken für interne
Aufwände und Verfahrenskosten.
Ob das ganze Geld durch Schadensersatzforderungen wieder zurückgeholt
werden kann ist nicht klar. Experten zweifeln an der Rechtmässigkeit
von MP3-Klagen. JTS